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Avatar von Peter Fuermetz

Das spricht mir voll aus der Seele. Ich lebe auf dem Dorf, wir haben Weiderinder rundherum, und ich finde sie wunderbar. Natürlich sind es "die anderen", die das Problem darstellen, nämlich die aus der Massentierhaltung und aus den Großflächen. Und es bleibt vermutlich doch auch noch der zu hohen Fleischkonsum in den Industrieländern.

Eine Sorge habe ich allerdings: dass sich die Leugner des menschengemachten Klimawandels nur der Überschrift bedienen und lautstark rum tönen: "das stimmt ja alles gar nicht mit dem Methan und so...". Teilst du diese Sorge?

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Avatar von Franziska Krauss

Vielen Dank für diesen wichtigen Artikel.

Es ist ein sehr komplexes Thema, welches diverse gesellschaftliche Bereiche und Ideologien tangiert (und auch gerne instrumentalisiert wird).

Das Dilemma ist: Wir wollen günstig einkaufen, aber das Klima nicht schädigen.

Meine Lösung: Ich kaufe 1-2 mal im Jahr Mischpaket (Rind und Molke-Schwein) direkt beim Bergbauern ein. Auch die Alpbutter lässt sich gut einfrieren.

Damit unterstütze ich auch die lokale Wertschöpfungskette und die Biodiversität.

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